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Linux-Infrastruktur-Automatisierung
Dokumentation
Commits
f59c3761
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f59c3761
authored
Mar 18, 2019
by
mainja67707
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Bericht.tex
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Bericht.tex
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f59c3761
...
...
@@ -88,7 +88,7 @@ citestyle=alphabetic
Softwareupdates für die Nutzer, hier vorwiegend Studierende,
bereitzustellen und nichtsdestotrotz eine grundsätzliche Stabilität und
Sicherheit zu gewährleisten.
\\
Bei der Wahl des Betriebssystems werden deshalb meist LTS-
Long Term
Bei der Wahl des Betriebssystems werden deshalb meist LTS-Long Term
Support Versionen eingesetzt, die über einen langen Zeitraum auf
Stabilität getestet wurden und sich insbesondere für Serversysteme
eignen.
\\
...
...
@@ -99,7 +99,9 @@ citestyle=alphabetic
Zuletzt sollte auch die auf den Rechnern verfügbare Software, etwaige
IDE's wie die Jetbrains-Produkte oder eine TeX Live IDE der Software
entsprechen, die die Studierenden bereits einsetzen können und mit der
sie oft in Kontakt kommen.
\\
sie oft in Kontakt kommen. Hierdurch soll das Labor gegenüber anderen
eine Alternative für die Studierenden darstellen können und
dementsprechend wieder öfter genutzt wird.
\\
In Anbetracht der Entwicklungsgeschwindigkeit heutiger Software stellt
ein Automatisches Deployment deshalb eine wichtige Hilfestellung für
Administratoren dar.
\\
...
...
@@ -108,33 +110,44 @@ citestyle=alphabetic
Minimum reduzieren. Hierdurch soll auch der Aufwand für den
Updatevorgang aller Rechner so weit reduziert werden, das dies
problemlos unter dem Semester möglich wäre.
\chapter
{
Ist-Analyse
}
Momentan ist das Linux-Labor mit Ubuntu eingerichtet.
Die Systeme wurden manuell installiert und konfiguriert.
Die Authentifizierung mit dem Active Directory mit Kerberos und
die Einbindung der Windows-Laufwerke wurden manuell eingepflegt. Die
Home-Verzeichnisse wurden dort nicht mit eingebunden, so dass so gut
wie nie ein Student dort seine Daten vom Linux-Labor aus abgelegt hat.
\\
Der Drucker wurde mit Cups überall eingerichtet und hinterher so
konfiguriert, dass das Druck-Budget über Kerberos-Tickets bei den
entsprechenden Studenten abgebucht wird.
\chapter
{
Projektziel
}
Alle Linux-Systeme müssen ans Active Directory angebunden werden,
damit sich jeder Informatik-Student dort anmelden kann. Für die
automatische Erstinstallation ist ein PXE-Server mit iso-Image notwendig.
Dann wird über das Netzwerk gebootet und die Installation durchgeführt.
\\
Die Installation und Konfiguration soll automatisch mit Salt eingerichtet
werden, so dass auch Upgrades automatisch durchgeführt werden können.
Dafür muss dann zum Schluss nur noch die Versionsnummer angepasst werden.
automatische Erstinstallation ist ein PXE-Server mit iso-Image
notwendig.
Dann wird über das Netzwerk gebootet und die Installation
durchgeführt.
\\
Die Installation und Konfiguration soll automatisch mit Salt
eingerichtet werden, so dass auch Upgrades automatisch durchgeführt
werden können.
Dafür muss dann zum Schluss nur noch die Versionsnummer angepasst
werden.
Somit soll auch die Pflege/Wartung der Systeme erleichtert werden.
\\
Alle Studenten arbeiten auf den Windows-Rechnern auf ihrem Windows-Laufwerk,
wo alle Daten abgespeichert werden. Das soll auch unter Linux mit cifs
möglich sein, so dass die Studenten alle wichtigen Daten dort ablegen
können und nicht an einen Rechner gebunden sind.
\chapter
{
Evaluation von invis Server
}
invis Server ist ein Sub-Projekt von openSUSE, welche eine Authentifizierung
Alle Studenten arbeiten auf den Windows-Rechnern auf ihrem
Windows-Laufwerk, wo alle Daten abgespeichert werden.
Das soll auch unter Linux mit cifs möglich sein, so dass die Studenten
alle wichtigen Daten dort ablegen können und nicht an einen Rechner
gebunden sind.
\\
Auch das allgemeine Softwaresortiment, welches den Studierenden auf den
Hochschulrechnern zur Verfügung steht, soll im Linux-Labor erweitert
werden.
\section
{
Ist-Analyse
}
Momentan ist das Linux-Labor mit Ubuntu eingerichtet.
Die Systeme wurden manuell installiert und konfiguriert.
Die Authentifizierung mit dem Active Directory mit Kerberos und
die Einbindung der Windows-Laufwerke wurden manuell eingepflegt. Die
Home-Verzeichnisse wurden dort nicht mit eingebunden, so dass so gut
wie nie ein Student dort seine Daten vom Linux-Labor aus abgelegt
hat.
\\
Der Drucker wurde mit Cups überall eingerichtet und hinterher so
konfiguriert, dass das Druck-Budget über Kerberos-Tickets bei den
entsprechenden Studenten abgebucht wird.
\\
Seitens der Studierenden wurde hier und da eine etwas karge
Softwareausstattung der Rechner beanstandet.
\chapter
{
Evaluation des invis Server
}
Invis Server ist ein Sub-Projekt von openSUSE, welche eine Authentifizierung
mit dem Active Directory mit spezieller Client-Software für Linux-Clients
ermöglicht. Der Gründer des Projekts
hat gesagt, dass sich das als
ermöglicht. Der Gründer des Projekts
meinte, dass sich dieser als
Authentifizierungs-Lösung ohne komplizierte Konfiguration im
Linux-Labor-Projekt hervorragend eignet. Mit dieser Server-Software hätten
wir ein eigenes Subnetz inkl. DHCP-Server für das Linux-Labor generiert und
...
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