<li>Produkt der Zahlen von 1..n --> Fakultätsfunktion
</ol>
<h1>3. Woche: Weitere Schleifentypen, Funktionen & WPF-Intro</h1>
<ul>
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<li>Quersumme als Beispiel für den Einsatz der while-Schleife und als Beispiel für eine Funktion</li>
<li>Quadrieren als Beispiel für eine sehr einfache Funktion</li>
<li>QuersummeWPF als Beispiel für ein einfaches Programm mit grafischer Oberfläche</li>
<li>Zahlengeneratoren: einige Beispiele für wiederkehrende Zahlenfolgen 1 | -1 | 1 | -1 oder 0 | 1 | 0 | 1</li>
</ol>
</li>
</ul>
<h1>4. Woche: Funktionen & Datentypen</h1>
<ul>
<li><ahref="https://msdn.microsoft.com/de-de/library/ms228360(v=vs.90).aspx#Integrierte Datentypen">Übersicht über alle C#-Datentypen</a></li>
<li><ahref="https://docs.microsoft.com/de-de/dotnet/csharp/language-reference/keywords/reference-tables-for-types">Referenztabellen für Typen (C#-Referenz)</a></li>
<li> call-by-Value - Parameterübergabemechanismus: Parameter werden Wertkopie übergeben und können damit in der Funktion ohne Rückwirkung auf
Variablen aus der aufrufenden Funktion verändert werden. Alle lokalen Variablen einer Funktion sind tatsächlich lokal und und nur
innerhalb der Funktion sicht- und aufrufbar.</li>
<li> Die Rückgabe von Werten erfolgt nur über die return-Anweisung - Auch hier erfolgt die Rückgabe per by-value. Es wird also
nur der Wert zurückgegeben. Ein Bezug zu einer der Variablen der Funktion besteht nicht.</li>
<li><ahref="https://msdn.microsoft.com/de-de/library/ms228360(v=vs.90).aspx#Integrierte Datentypen">Übersicht über alle C#-Datentypen</a></li>
<li><ahref="https://docs.microsoft.com/de-de/dotnet/csharp/language-reference/keywords/reference-tables-for-types">Referenztabellen für Typen (C#-Referenz)</a></li>
<li>
call-by-Value - Parameterübergabemechanismus: Parameter werden Wertkopie übergeben und können damit in der Funktion ohne Rückwirkung auf
Variablen aus der aufrufenden Funktion verändert werden. Alle lokalen Variablen einer Funktion sind tatsächlich lokal und und nur
innerhalb der Funktion sicht- und aufrufbar.
</li>
<li>
Die Rückgabe von Werten erfolgt nur über die return-Anweisung - Auch hier erfolgt die Rückgabe per by-value. Es wird also
nur der Wert zurückgegeben. Ein Bezug zu einer der Variablen der Funktion besteht nicht.
Weiterer Datentyp char, enthält genau ein Zeichen, Wertebereich: Untertyp von int. Jedes Zeichen wird durch einen in der ASCII-Tabelle
festgelegten Wert repräsentiert, z.B. 'A' = 65. Hiermit sind Vergleiche auf Wertebereiche 'A'..'Z', Umrechnungen zwischen Groß- und Kleinbuchstaben
und Größer-/Kleinertests möglich.
</li>
<li>
strings sind Aufzählungen von char-Werten. Sie können leer oder beliebig lang sein. Die Länge lässt sich über die .Length-Eigenschaft abprüfen. strings sind
ein aufzählbarer Datentyp. Die Elemente lassen sich daher über die foreach-Schleife bequem aufzählen.</br>
Achtung! Strings sind read-only, d.h. die einzelnen Zeichen eines Strings können nicht verändert werden. Ebenso ist Vorsicht beim
häufigen Konkatenieren von strings angebracht. Diese Operation ist zeitintensiv! Hierfür gibt es stattdessen einen optimierten Datentyp stringbuilder.
</li>
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Die foreach-Schleife dient zum sequentiellen Abzählen von Elementen aufzählbarer Strukturen. Hierzu gehören strings, Felder und weitere Typen, die v.a.
bei Programmieren 2 besprochen werden.</br>Die foreach-Schleife beginnt immer mit dem ersten Element und endet beim letzten Element. Ein späterer Start
oder eine umgekehrte Reihenfolge sind nicht möglich. Ebenso ist die Schleifenvariable read-only, d.h. ihr Wert darf nicht verändert werden.
</li>
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Felder sind homogene Strukturen. Unter einem Feldnamen werden angebbar viele Elemente des gleichen Datentyps gespeichert. Die Adressierung erfolgt über den
Feldnamen sowie einen int-Index. Felder haben eine Schlüsselfunktion bei der Speicherung vieler Werte. Sie ermöglichen die Suche nach dem kleinsten oder größten Wert sowie
die Sortierung der Feldelemente in auf- oder absteigender Reihenfolge. Felder werden an Funktionen nur über ihren Namen weiter- oder zurückgegeben.
</li>
</ul>
<h1>6. Woche: Minimum und Sortieren, berechnete Indices, mehrdimensionale Felder</h1>
<ul>
<li>Es wurden die Minimumssuche sowie die davon ausgehende Erweiterung Sortieren eines Feldes betrachtet.</li>
<li>
Felder müssen nicht zwangsläufig sequentiell durchlaufen werden. Auch eine berechnete Adressierung eines Feldelements ist möglich. Dies wurde beim
Beispiel Zufallsgütetest verwendet. Hier wurde der Feldindex sogar über einen Zufallswert ermittelt.
</li>
<li>Felder können eindimensional sein. Ebenso sind zwei oder mehr Dimensionen möglich. Die entsprechenden Indices werden über "," getrennt.</li>